Da ich beruflich jedoch viel mit Präsentationen und auch Moderation zu tun habe, stellte ich mir irgendwann die Frage, ob es auch noch andere Möglichkeiten gibt, Dinge visuell gut darzustellen. Zu meinem Glück hatte auch ich dieses Mal die Gelegenheit über den Tellerrand zu blicken und an einem Workshop zum Thema „Visualisierung mit dem Flipchart“ teilzunehmen.
Eine der ersten und meiner Meinung nach effektivsten Tipps, die ich mitnehmen konnte, war das Arbeiten mit Rahmen und Containern.
Rahmen und Container
haben dabei den Vorteil, dass sie – wie der Name schon sagt – dem
Text einen Rahmen geben. Hierdurch lässt sich Ordnung schaffen und
die einzelnen Textbausteine können sortiert und zusammengefasst
werden.
Darüber hinaus lässt sich durch den gezielten Einsatz unterschiedlicher Rahmen und unterschiedlicher Ebenen die Aufmerksamkeit des Betrachters steuern und wichtige Aussagen dadurch wunderbar hervorheben.
Und auch der „Wow-Effekt“ lässt sich durch die Nutzung kreativer Rahmungen erzielen.
Handwerklich betrachtet bestehen die meisten Rahmen und Container lediglich aus Strichen, Dreiecken, Halbkreisen und Kreisen. Daher ist auch die künstlerische Umsetzung leicht zu erlernen, sogar für jemand komplett unbegabten wie mich. Mit der Zeit habe ich mir so ein kleines Repertoire an verschiedenen Rahmen zugelegt, welche ich spontan auch während eines Vortrages visualisieren kann.
Zum Abschluss ein kleines Beispiel aus der Praxis, wie Rahmen und Container in einen Ablaufplan eingebaut werden können.
Darüber hinaus lässt sich durch den gezielten Einsatz unterschiedlicher Rahmen und unterschiedlicher Ebenen die Aufmerksamkeit des Betrachters steuern und wichtige Aussagen dadurch wunderbar hervorheben.
Und auch der „Wow-Effekt“ lässt sich durch die Nutzung kreativer Rahmungen erzielen.
Handwerklich betrachtet bestehen die meisten Rahmen und Container lediglich aus Strichen, Dreiecken, Halbkreisen und Kreisen. Daher ist auch die künstlerische Umsetzung leicht zu erlernen, sogar für jemand komplett unbegabten wie mich. Mit der Zeit habe ich mir so ein kleines Repertoire an verschiedenen Rahmen zugelegt, welche ich spontan auch während eines Vortrages visualisieren kann.
Zum Abschluss ein kleines Beispiel aus der Praxis, wie Rahmen und Container in einen Ablaufplan eingebaut werden können.
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